Mit Gundula Boukais vom TUI ReiseCenter Pinneberg
auf Krimreise (28.03. - 01.04.2012)
Als ich im Januar in unserer touristischen Fachzeitung, der FVW, von einer Reise auf die Halbinsel Krim las, war ich sofort überzeugt - da muss ich mit. Nach Absprache mit meinem Chef, Herrn Schmidt, bewarb ich mich für die Fachreise und Ende Februar bekam ich Bescheid, dass ich mitfahren durfte.
Finanziert wurde diese Studienreise von der ukrainischen „Krim Irey Company“, die mit Investitionen in der Windenergie, also mit den erneuerbaren Energien viel Geld verdient. Nun will man im Tourismus einsteigen und mit einem besonderen Wellness-Konzept auch auf dem deutschen Markt. Inwieweit die eigenen Ideen und das schon vorhandene Hotel für deutsche Reiseveranstalter interessant sind, das sollten wir deutsche Tourismusexperten beurteilen. Das war der eigentliche Zweck dieser Reise. Organisiert wurde auf deutscher Seite alles von zwei Reisespezialisten für Osteuropa, die mit der Firma Irey schon länger bekannt sind.
Finanziert wurde diese Studienreise von der ukrainischen „Krim Irey Company“, die mit Investitionen in der Windenergie, also mit den erneuerbaren Energien viel Geld verdient. Nun will man im Tourismus einsteigen und mit einem besonderen Wellness-Konzept auch auf dem deutschen Markt. Inwieweit die eigenen Ideen und das schon vorhandene Hotel für deutsche Reiseveranstalter interessant sind, das sollten wir deutsche Tourismusexperten beurteilen. Das war der eigentliche Zweck dieser Reise. Organisiert wurde auf deutscher Seite alles von zwei Reisespezialisten für Osteuropa, die mit der Firma Irey schon länger bekannt sind.
Es ging los mit der UIA (Ukrain International Airline) ab Berlin/Tegel nach Kiew und von dort weiter nach Simferopol, der Hauptstadt der Krim ……………………….
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Den vollständigen Bericht von Frau Gundula Boukais können Sie als PDF-Dokument hier lesen.